Eine junge Frau mit Saxophon, eine andere verkleidet wie ein Rauschgoldengel, ein Mädchen mit Staubsauger, Männer mit afrikanischer Maske, Gebetskette, mit Schaufensterpuppen oder in ihrem Garten: Berliner zeigen, was in ihrem Leben eine ganz besondere Bedeutung hat. Wochenlang streifte die Fotografin Sibylle Bergemann mit der Kamera durch Berlin und portraitierte Menschen mit ihrem liebsten Gut. In der Ausstellung erzählen sie, worauf es ihnen im Leben ankommt, und zur Eröffnung bringen sie mit, was ihnen lieb und teuer ist.
Nach einer Idee von Bazon Brock. Veranstaltet im Rahmen des Quartiersmanagements am Kottbusser Tor. Senatsverwaltung für Bau- und Wohnungswesen, KonTor – Sozialpädagogisches Institut (SPI), Kreuzberg Museum, Memory Picture Sound (MPS).