Öffnungszeiten

Ausstellungen

Di–Do 12:00–18:00 Uhr
Fr–So 10:00–20:00 Uhr
Eintritt frei

Archiv

Di und Mi 10:00–16:00 Uhr
Do 12:00–18:00 Uhr

Anfahrt

FHXB Friedrichshain-Kreuzberg Museum
Adalbertstraße 95A
10999 Berlin-Kreuzberg
U-Bahn Kottbusser Tor (U1, U8), Bus M29, 140

So finden Sie uns:

https://goo.gl/maps/vu8x9AQBR762

Barrierefreiheit

Rollstuhlgerechter Zugang zu allen Ausstellungen der drei Etagen, zum Archiv und der Veranstaltungsetage. Ausstellungen im Glasturm sind nicht rohlstuhlgerecht. Eine barrierefreie Toilette befindet sich im Untergeschoss des Museums. Für die Nutzung können Sie einen Schlüssel im Buchladen des Museums (Hochparterre) entleihen.

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Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg
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Fax +49 30 50 58 52 58
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Der historische Audiowalk zum Anhalter Bahnhof ist jetzt online!

In der Geschichte des Anhalter Bahnhofs in Berlin spiegeln sich über 180 Jahre Stadt-, Landes- und Europageschichte. Zwischen 1841 und 1952 war der Bahnhof Knotenpunkt für Reisen von und nach Berlin. Damals wie heute steht der Bahnhof in Verbindung mit den Entwicklungen des urbanen Lebens seiner Umgebung.
Der historisch fundierte Audiowalk stellt in 15 aufeinanderfolgenden Kapiteln die Geschichte des Anhalter Bahnhofs aus der Perspektive von imaginären Figuren dar, die von der Planung über den Bau bis zur Gegenwart die Veränderungen des Bahnhofs erlebt haben könnten. Die Geschichten erzählen vom Bedeutungsgewinn und -verlust eines Ortes, der zu einem Berliner Mythos wurde.

->> Hier geht es zur Webseite

Ein Projekt des FHXB Friedrichshain-Kreuzberg Museums: Birthe Freymann (Idee, Recherche und Texte), Verena Pfeiffer-Kloss (Konzept- und Projektbegleitung), Fabian Hickethier, Jurij Hickethier /BAR PACIFICO GESTALTUNG UND PROZESSE (Gestaltung).

1000 x Berlin

Ein Portal zur Stadtgeschichte

Anlässlich des Jubiläums von Groß-Berlin im Jahr 2020 gibt das Online-Portal www.1000x.berlin faszinierende Einblicke in eines der wichtigsten Kapitel der Berliner Stadtgeschichte. 1000 Fotografien aus den Sammlungen der Berliner Bezirksmuseen, des Stadtmuseums Berlin und des Landesarchivs Berlin zeigen, wie sich die Stadt von 1920 bis zur Gegenwart verändert hat. Sie zeugen von einer Metropole, die über Nacht durch Parlamentsbeschluss aus Städten, Landgemeinden und Gutsbezirken entstand.

Das FHXB Friedrichshain-Kreuzberg Museum hat für das Online-Portal 20 Fotoserien erstellt – 15 thematische Serien und 5 Biografien.

Dazu gehören Bildstrecken über das Alltagsleben in Friedrichshain und Kreuzberg: die Entwicklung der Straßenfeste, Szenen zu sportlicher Betätigung sowie zur Erholung am Wasser. Andere zeigen die Veränderungen des politischen Protests und der Gedenkkultur im Bezirk auf. So wird an die Geschichte des 1. Mai genauso wie an die Geschichte der Teilung durch die Berliner Mauer zwischen Friedrichshain und Kreuzberg erinnert. Zudem zeigen Bilder der Bahnhöfe, Gotteshäuser oder Brunnen die städtebaulichen Entwicklungen.

Die biografischen Bildreihen stellen die Künstlerinnen Filiz Taskin und Regina Gebhardt, den Friedrichshainer Fotografen Jochen Haupt und den Kreuzberger Bürgermeister „Texas-Willy“ Kressmann in den Mittelpunkt.

In enger Kooperation zwischen dem Stadtmuseum Berlin und zehn Berliner Bezirksmuseen ist mit 1000x Berlin eine illustrierte hundertjährige Geschichte der Stadt entstanden.

Zwangsarbeit in Friedrichshain und Kreuzberg 1938–1945

Eine Bildschirmpräsentation

Diese Bildschirmpräsentation bzw. Website erstellte Frauke Kerstens im Rahmen des Ausstellungsprojekts "Zwangsarbeit in Friedrichshain und Kreuzberg 1938-1945", Kreuzberg Museum 2002 in Zusammenarbeit mit dem Frauencomputerzentrum Berlin.