Öffnungszeiten

Ausstellungen

Di–Do 12:00–18:00 Uhr
Fr–So 10:00–20:00 Uhr
Eintritt frei

Archiv

Di und Mi 10:00–16:00 Uhr
Do 12:00–18:00 Uhr

Anfahrt

FHXB Friedrichshain-Kreuzberg Museum
Adalbertstraße 95A
10999 Berlin-Kreuzberg
U-Bahn Kottbusser Tor (U1, U8), Bus M29, 140

So finden Sie uns:

https://goo.gl/maps/vu8x9AQBR762

Barrierefreiheit

Rollstuhlgerechter Zugang zu allen Ausstellungen der drei Etagen, zum Archiv und der Veranstaltungsetage. Ausstellungen im Glasturm sind nicht rohlstuhlgerecht. Eine barrierefreie Toilette befindet sich im Untergeschoss des Museums. Für die Nutzung können Sie einen Schlüssel im Buchladen des Museums (Hochparterre) entleihen.

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Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg
Fachbereich Kultur und Geschichte

FHXB Friedrichshain-Kreuzberg Museum
Adalbertstraße 95A
10999 Berlin-Kreuzberg
Fax +49 30 50 58 52 58
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Profil

Das FHXB Friedrichshain-Kreuzberg Museum ist ein Berliner Bezirksmuseum und versteht sich mit seinem Ausstellungs-, Veranstaltungsprogrammen, Sammlungs-/Archiv- und Vermittlungsangebot als Forum und bewegtes Gedächtnis des Bezirks. Das FHXB Museum ist ein öffentlicher Raum für alle Menschen, unabhängig von jeglichen Herkunfts- und Sozialzuschreibungen.

Im Fokus der Museumsarbeit stehen soziale Bewegungen, die Stadtentwicklungs-, Industrie- und Migrationsgeschichte. Zudem ist das Museum fachlich für die Erinnerungsarbeit und Gedenkkultur in dem vielfältig geprägten Stadtteil zuständig.

Ein zentrales Anliegen der Museumsarbeit ist die Aufarbeitung von bisher unterrepräsentierten Themen und Perspektiven. Dabei zielt das Museum darauf, marginalisierte Positionen in den Mittelpunkt zu stellen, den Protagonismus von Menschen mit Diskriminierungserfahrungen sichtbar zu machen und dadurch Empowerment zu ermöglichen. 

Ausgehend von einer geschichtskritischen Position prägt das FHXB Museum seit mehreren Jahrzehnten die Repräsentationskritik, den musealen Migrationsdiskurs und die postkoloniale Museologie mit. Das Museum ist in aktuelle soziale und politische Entwicklungen des Bezirks involviert und schmiedet immer wieder neue Kollaborationen mit Bewohner*innen sowie mit lokalen, städtischen und überregionalen Akteur*innen. Dafür entwickelt es neue Methoden, Ansätze und Formate, wodurch sich das Museum in ständiger Auseinandersetzung und Veränderung befindet.


 
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