Öffnungszeiten

Ausstellungen

Di–Do 12:00–18:00 Uhr
Fr–So 10:00–20:00 Uhr
Eintritt frei

Archiv

Di und Mi 10:00–16:00 Uhr
Do 12:00–18:00 Uhr

Anfahrt

FHXB Friedrichshain-Kreuzberg Museum
Adalbertstraße 95A
10999 Berlin-Kreuzberg
U-Bahn Kottbusser Tor (U1, U8), Bus M29, 140

So finden Sie uns:

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Barrierefreiheit

Rollstuhlgerechter Zugang zu allen Ausstellungen der drei Etagen, zum Archiv und der Veranstaltungsetage. Ausstellungen im Glasturm sind nicht rohlstuhlgerecht. Eine barrierefreie Toilette befindet sich im Untergeschoss des Museums. Für die Nutzung können Sie einen Schlüssel im Buchladen des Museums (Hochparterre) entleihen.

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Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg
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Offener Studienraum – Ein rassismuskritischer Lern-, Austausch- und Begegnungsort

seit 01. Juli 2024

Der offene Studienraum wurde im Herbst 2023 im Rahmen des von Mehmet Arbag und Anna Sabel kuratierten rassismuskritischen Festivals "Gefahrenzonen" vom Verband gemeinsam mit der Galerie der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig entwickelt. Mit Fotoarbeiten von Schohreh Golian, einer Videoinstallation von Berfîn Karakurt und Hasan Gündogan sowie ausgewählten Büchern, Archiv- und Recherchematerialien entsteht ein Recherche- und Lernort über die Kriminalisierung von Orten, über die Rassifizierung von Gewalt und über Kämpfe gegen Rassismus und andere Ungleichheitsverhältnisse.

 

Der Recherche- und Lernort ermöglicht ein kritisches Nachdenken über gesellschaftliche Macht- und Herrschaftsverhältnisse. Zusammen mit dem Projekt „Ver/sammeln antirassistischer Kämpfe“ verweist der offene Studienraum auf den jahrzehntelangen und vielstimmigen Einsatz gegen Rassismen. Der Raum lädt dazu ein, sich zu verbinden und sich an die Kämpfe gegen Rassismus, Antisemitismus und andere Ungleichheitsverhältnisse zu erinnern.

 

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Gruppe Eva Mamlok – Widerstandsgeschichten

Laufzeit: 14. Juni – 22. September 2024

Bereits in den frühen 1930er Jahren gab es mutige, junge Frauen, die in Berlin-Kreuzberg Widerstand gegen den Nationalsozialismus geleistet haben. Eva Mamlok, eine junge Frau aus einer jüdischen Familie, stellte sich zunächst allein, später gemeinsam mit anderen Frauen, in alltäglichen Aktionen dem Nationalsozialismus entgegen. 

 

Ihre Geschichte ist bisher wenig aufgearbeitet, auch weil nur wenige Quellen und Dokumente überliefert sind. Es gibt aber Berichte der einzigen Überlebenden der Gruppe Inge Berner (geb. Gerson). Die Ausstellung präsentiert erstmals die umfangreichen wissenschaftlichen Recherchen eines zivilgesellschaftlichen Netzwerks. Sie versammelt historische Dokumente, Bilder und Zeitzeugnisse, die zur Erforschung der Vergangenheit einladen, zeigt aber auch Lücken und Leerstellen auf. Es wird ein Raum für Fragen und Debatten geöffnet, um das Bewusstsein für die Bedeutung von Frauen im Widerstand gegen den Nationalsozialismus zu stärken. 

 

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Audre Lorde – The Berlin Years

verlängert bis 08. September | Fotoausstellung von Dagmar Schultz

Die afro-amerikanische, lesbische Dichterin und Aktivistin Audre Geraldine Lorde (1934–1992) hat mit ihrem Einsatz gegen Homophobie, Sexismus und Rassismus die Schwarze Frauen*Bewegung weltweit maßgeblich beeinflusst. Zwischen 1984 und 1992 hielt sich Audre Lorde oft in West-Berlin auf. Hier hielt sie Lesungen und Vorträge, rief zum Kampf gegen Rassismus auf und ermutigte Schwarze Frauen, die eigene Geschichte sichtbar zu machen.
 

Anlässlich einer Straßenumbenennung nach Audre Lorde zeigt das FHXB Museum die Fotoausstellung „Audre Lorde – The Berlin Years“. Diese Ausstellung war ursprünglich 2014-2015 am John-F.-Kennedy-Institut für Nordamerikastudien der Freien Universität Berlin zu sehen, wo Audre Lorde 1984 eine Gastprofessur innehatte. Die Porträts von Dagmar Schultz zeigen Audre Lorde an verschiedenen Orten in und außerhalb Berlins, sowohl in privaten Momenten als auch in ihrem gesellschaftspolitischen Engagement. 
 

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OUT.CAST

Der neue Podcast out.cast ist ab sofort (fast) überall zu hören sein, wo es Podcasts gibt!


In den letzten zwei Monaten arbeitete eine Gruppe von Aktivist*innen und Künstler*innen intensiv an Konzepten, Recherchen, Interviews und Schnittechniken, unterstützt wurden sie dabei in mehreren Workshops vom studio lärm im FHXB Museum. Entstanden sind fünf für sich stehende und doch miteinander verbundene Audiostücke mit Geschichten, Sounds und O-Tönen, die von Träumen und Kämpfen erzählen.

--> out.cast bei allen Plattformen
--> out.cast bei Spotify
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Mehr zum Projekt hier