Öffnungszeiten
Adressen & Zugang
Eintritt
Der Eintritt zu allen Ausstellungen, zur Sammlung und zu unseren Veranstaltungen ist kostenfrei.
Öffnungszeiten
Ausstellungen
Di–Do 12:00–18:00 Uhr
Fr–So 10:00–20:00 Uhr
Geschlossen: Montag sowie 24.-25., 31. Dezember , 1. Januar , 1. Mai
Sammlung mit Archiv und Präsenzbibliothek
Ein Besuch des Archivs ist nur nach vorheriger Anmeldung möglich.
Di und Mi 10:00–16:00 Uhr
Do 12:00–18:00 Uhr
Büro
Mo 12:00–15:00 Uhr
Mi 12:00–14:00 Uhr
Do 12:00–15:00 Uhr
Fontane-Apotheke im Bethanien
Di und Mi 11:00 – 16:00 Uhr
Vorträge und Gruppen-Führungen bitte anfragen unter: fontaneapotheke@fhxb-museum.de
Adressen und Anfahrt
FHXB Friedrichshain-Kreuzberg Museum
Adalbertstraße 95A
10999 Berlin-Kreuzberg
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln
U1, U3, U8, Bus 140 bis Kottbusser Tor
Bus M29 bis Adalbertstr. / Oranienstr.
So finden Sie uns:
https://goo.gl/maps/vu8x9AQBR762
Fontane-Apotheke im Bethanien
Mariannenplatz 2
10997 Berlin
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln
Bus 140 bis Mariannenplatz
Bus 147 bis Adalbertstr.
Bus M29 bis Rio-Reiser-Platz
U1, U3, U8 bis Kottbusser Tor
Bitte melden Sie Gruppenbesuche ab einer Anzahl von 10 Personen unter info@fhxb-museum.de an.
Kurze Führungen zu unseren aktuellen Ausstellungen können nur auf Anfrage und nach Kapazitäten unter info@fhxb-museum.de vereinbart werden.
Öffentliche Führungen finden Sie unter Veranstaltungen.
Anfahrt
Das Museum befindet sich am Kottbusser Tor in der Adalbertstraße und ist mit öffentlichen Verkerhsmitteln am besten zu erreichen. Dazu gehören die U3, U1, U8 und die Busse M29 und 140. Von den Haltestellen sind es etwa 200m zu Fuß.
Es gibt leider keine Parkmöglichkeiten in unmittelbarer Nähe, auch keine barrierefreien Parkplätze.
Das Museum befindet sich in einem Hof mit einem öffentlichen Spielplatz.
Manchmal muss das Eingangstor selbstständig geöffnet werden. Der Boden des Innenhofs des Museums ist gepflastert.
Im Museum
Der Haupteingang des Museums ist stufenfrei und befindet sich in einem Glasturm.
Es gibt keinen automatischen Türöffner.
Im Eingangsbereich finden Sie Informationen zu den aktuellen Ausstellungen und Projekten und einen Überblick über die fünf Etagen des Museums.
Auf der linken Seite führen Treppen zu den Etagen des Museums. Alle Etagen sind von hier aus auch über den Fahrstuhl erreichbar.
Die Fahrstuhltür ist ca. 1m breit. Der Fahrstuhl bietet genug Platz für mehrere Menschen, aber auch Menschen im Rollstuhl.
Die Ausstellung im Treppenhaus im Glasturm ist nicht mit einem Rollstuhl zugänglich.
Die Türen zu den Ausstellungen sind 1m breit und für Menschen im Rollstuhl geeignet.
Es gibt im Museum zur Zeit kein Bodenleitsystem oder Informationen zur Orientierung für Blinde.
Toiletten
Es gibt im Untergeschoss des Museums eine rollstuhlgerechte Toilette mit Haltegriffen. Für die Nutzung können Sie einen Schlüssel im Buchshop des Museums (Hochparterre) entleihen. Das Personal begleitet Sie gerne bis zur Tür. Die Toilette im Untergeschoss ist für alle Geschlechter.
Es gibt nicht-befahrbare Toiletten für „Damen“ und „Herren“ mit Sitztoiletten im Hochparterre an der Rückseite der Druckwerkstatt.
Im 1. OG gibt es zwei Toilettenräume ohne Trennung nach Geschlechtern mit Sitztoiletten.
Im Veranstaltungsraum in der Dachetage gibt es ebenfalls zwei Toilettenräume ohne Trennung nach Geschlechtern mit Sitztoiletten und in einer Stehtoilette.
Sitzmöglichkeiten, Garderobe und Tiere
In allen Ausstellungen gibt es Hocker oder andere Sitzmöglichkeiten für Besucher*innen.
In den Ausstellungen im 1. und 2. OG gibt es Kleiderständer für Jacken und Mäntel. Im Buchshop gibt es auf Nachfrage drei Schließfächer.
Das Haus übernimmt für die Garderobe keine Haftung.
Es dürfen keine Hunde oder andere Tiere ins Museum, Assistenzhunde sind herzlich willkommen. (bitte im Buchshop melden).
Barrierearme Informationen
Alle Ausstellungen des Museums sind in deutscher und englischer Standardsprache.
In allen Wechselausstellungen gibt es die Ausstellungstexte in Form von Begleitheften auch in Leichter oder einfacher Sprache.
Informationen zu den Ausstellungen sind zur Zeit nicht in Deutscher Gebärdensprache oder Brailleschrift verfügbar.
In allen Ausstellungen gibt es Medienstationen mit Video und/oder Audiostücken. Es wird versucht, Inhalte mit mindestens zwei Sinnen aufzunehmen, zum Beispiel Sehen und Hören.
Die Aufsichten in den Ausstellungen und im Buchladen beantworten gerne allgemeine Fragen zum Museum und zur Orientierung.
Wir bemühen uns Informationen zu Barrieren transparent zu machen und arbeiten daran, diese weiter abzubauen.
Wenn Sie Hinweise oder Fragen haben, melden Sie sich gerne unter info@fhxb-museum.de
Video in deutscher Gebärdensprache (GDS)